Meldungsoptionen:X Was willst du melden:Genauere Informationen:
Begründung:
Link zum Editieren der Geschichte:X
https://ffc.ponycloud.me/read.php?sid=16440402&chp=1&token=92884536140b


Dieser Link ermöglicht dir Freunden, Test- oder Korrekturlesern Zugriff auf deine Geschichte zu geben um sie zu editieren, einstellungen zu ändern oder ein neues Kapitel zu erstellen.
Auch wenn die Geschichte im Status Entwurf ist, kann ein anderer User über diesen Link an ihr arbeiten, überlege dir gut wem du die Kontrolle übergibst.
 
Um einen neuen Link zu erstellen und somit den vorherigen zu deaktivieren, z.B. nach abgeschlossener Korrekturlesung, klicke auf "Neuen Link anfordern".

1

Die Geschichte von Zaseroth dem Wolfpony
Zaseroth



Aufrufe: 743
Favorisiert: 1x
Bewertung: - - -/5.00
Erstellt: 03.11.2020, 22:02
Update: 06.12.2022, 23:23
Dark
My little Pony - FIM
Download
A+
18
A-

Die Geschichte von Zaseroth dem Wolfspony

Hallo zusammen Ihr habt mich also gefunden na dann kommt rein setzt euch ans Feuer Tee und Kekse stehen schon Bereit. Ein paar Worte vor weg dies ist meine erste Geschichte mal schauen wie gut ich sie hin bekomme, wenn du etwas gegen sogenannte übermächtige Charaktere hast lies am besten nicht weiter sondern Stempel mich als Normales Erdpony ab und geh. Für alle anderen die unvoreingenommen hier meiner Geschichte lauschen wollen euch wünsch ich viel Spaß.

Ich will mich kurz Vorstellen ich bin Zaseroth ein Wolfspony und dies ist meine Geschichte ich hatte nie vor so zu werden wie ich bin es ist einfach passiert.


Ich fange am besten mit meiner Geburt an meine Eltern waren wunderbar mein Vater ein fleisiges Erdpony der immer nach Arbeit suchte. Meine Mutter eine Einhorndame gebildet in Heilungs und Runenmagie sie hatte eine Kleine Praxis in der sie jedem Pony half das Hilfe benötigte ich half ihr immer wenn ich durfte beim Tränke mischen und sie brachte mir vieles bei über Kräuter und andere Zusätze beim Tränke mischen.
Wir lebten im Kristallkönigreich am Rande der Stadt es war sehr schön dort es wurde noch besser als ich ein großer Bruder wurde ich hatte zu der Zeit meinen Schönheitsfleck schon bekommen es war ein Alchemietisch und ich freute mich darauf bald mehr mit meiner Mutter zu Arbeiten. Mein kleiner Bruder und ich wir verstanden uns großartig sicher wir hatten auch mal Streit, aber er ist und bleibt mein kleiner Bruder. Meine Pfohlenheit war schön so hätte es bleiben können.
Eines Tages jedoch tauchte König Sombra auf und versklavte die meisten Ponys ich war zu der Zeit gerade im umliegenden Land auf der suche nach Kräutern für neue Heiltränke als ich zurück war Erschrak ich beim Anblick meiner in Ketten liegenden Familie ich versuchte ihnen zu helfen und schaffte es sogar ein paar Ketten zu zerschlagen, aber König Sombra schnappte mich und trennte mich von meiner Familie und sperrte mich in ein unterirdisches Verlies außerhalb der Stadt. Mit einem lachen sagte er mir
:Solch ein rebellisches Pony hätte er noch nie erlebt und er wolle schauen wie Robust ich sei.
Er warf mich in einen großen Raum und versiegelte ihn mit Magie er schaute von einem erhöhten Podest zu und ich fragte mich was er gemeint hatte mit Robust, dann bemerkte ich es in einer dunklen Ecke hinter mir eine geifernde Kreatur war mit mir hier eingesperrt Hasserfüllt trat sie ins Licht und ich konnte sie erkennen es war ein Timberwolf.
Ich hatte von diesen Kreaturen gehört aber dies war das erste mal das ich einen sah, sie sollte eigentlich in einem Wald wie dem Wald der ewigen Magie sein ich wusste bis dahin nicht wie King Sombra dem Timberwolf in dieses Verlies gekriegt hat zumal diese immer im Rudel auf tauchten so hatte ich es jedenfalls in einem der Bücher in der Schule gelesen. Ich suchte schnell nach etwas um mich zu Verteidigen und schnappte mir einen liegenden Ast kurz darauf griff mich der Timberwolf auch schon an es dauerte mehrere Stunden während ich immer wieder King Sombras lachen vernahm schließlich schaffte ich es den Timberwolf zwischen zwei Felsen ein zu klemmen der Timberwolf konnte seinen hölzernen Körper nicht mehr befreien hatte aber meinen rechten hinterlauf im Fang er hatte mich erwischt mit meinem Ast schaffte ich es jedoch den Kiefer von der Kreatur soweit zu öffnen das ich meinen Huf befreien konnte während der Timberwolf Wut schnaubend versuchte sich zu befreien es aber nicht schaffte. Die klaffende Bisswunde schmerzte sehr, doch schlimmer war das der Speichel dieses Timberwolfs wohl Giftig war mir wurde sofort schwindelig und Übel zu gleich ich schaute mich schnell um im Raum ich bemerkte eine kleine Wasserquelle mit Moos in der Ecke, es war genau die Sorte Moos die meine Mutter immer mit etwas Wasser zu einer Paste zusammen rührte um Tiergifte von zum Beispiel Schlagen zu heilen so schnell wie ich konnte humpelte ich zur Wasserquelle schnappte mir das Moos tauchte es ins Wasser und zermahlte es auf einen Kleinen Stein zu einer Paste und trug sie auf meinen Hinterlauf auf, danach verlor ich auch schon das Bewusstsein. Ich weiß nicht wie lange ich dort lang die Fieberschübe machten es mir unmöglich zu sagen wie viel Zeit verging ich war nur froh neben dieser kleinen Wasserquelle zu liegen um mich öfter mal nass zu machen sie war nicht groß gerade mal wie eine kleine Schale doch sie füllte sich ja schnell wieder.
Als ich endlich wieder halbwegs auf dem Hufen stehen konnte schaute ich mich erstmal in diesem Raum um der eher einer Höhle glich verteilt lagen Holz vom Ast bis zum Stamm mehrere Steine bis zum Fels die Kleine Wasserquelle, ein paar leuchtende Pilze die Licht in den Raum brachten und ein paar Wurzeln und Moose an den Wänden die Essbar schienen, doch halt was war mit dem Timberwolf ich blickte zu den Felsen er schlief war aber immer noch zwischen den Felsen eingeklemmt erleichtert wollte ich mich an der Wasserquelle waschen da Erschrak ich vor meinem Spiegelbild was war mit mir passiert. Mein Äußeres hat sich komplett verändert das muss mit dem Biss zu tun haben dachte ich mir mein weißes Fell hatte nun auch grau und schwarze Abschnitte mein Schönheitsfleck war eine riesige Pranke geworden ich verstand nicht wie so etwas passieren konnte. der Timberwolf erwachte und fauchte mich an: Noch ein Pony verdammt ich hoffe das andere ist wenigstens verreckt. Ihr kotzt mich an nehmt euch alles aus den Wäldern was ihr wollt so Egoistisch einfach Widerlich.
Ich schnauzte ihn an: Jetzt halt mal die Luft an erstmal bin ich das einzige Pony hier Zweitens hab ich mir nie etwas einfach so aus den Wäldern geholt und wenn dann hab ich dafür gesorgt das das was ich mir geholt hab nachwachsen konnte und zum dritten ich hab dir nichts getan du hast mich Angegriffen. Verwirrt schaute der Timberwolf mich an und sagte: Wie kannst du mich verstehen und wie konntest du meinen Biss überleben das Gift was ich mit meiner Magie hergestellt hatte sollte dich eigentlich schnell erledigen?
Ich antwortete ihm: Zum ersten ich hab keine Ahnung und zum zweiten ich habe mir schnell eine Paste gegen Tiergifte von dem Moos an der Wasserquelle hergestellt.
Der Timberwolf lachte und sagte: Welch Ironie ich wollte Ponys töten um sie davon ab zu halten die Wälder weiter aus zu beuten und zu zerstören stattdessen erschaffe ich ein Pony das Timberwölfe verstehen kann. Was soll ich sagen der Timberwolf und ich sprachen mit einander und ich erfuhr von ihm das König Sombra den nahegelegenen Wald abholzen lies und ihn dabei gefangen nahm er verriet mir auch seinen Namen er hieß Bernstein. Ich erfuhr viel über die Timberwölfe ihre Sitten und Gebräuche das er zum Beispiel ein vertriebener aus dem Wald der ewigen Magie war und in dem Wald nahe des Kristallkönigreichs ein neues zuhause aufbauen wollte er erzählte mir auch von der Naturmagie die die Timberwölfe benutzen. Ich erzählte ihm meine Geschichte und nach 5 Stunden hatte ich genug Mut und Vertrauen ihn zu befreien was soll ich sagen typisch für Timberwölfe wurde Mitleid als schwäche angesehen und er Griff mich an als er wieder frei war. Durch die Wut und die Enttäuschung in mir auf so was herein zu Fallen wuchs mir schlagartig Borke um meine Beine meine Augen fingen an grün zu leuchten und selbst Pflanzen in meiner Nähe begannen zu Wachsen. Erschrocken blickte Bernstein zu mir drücke sich auf den Boden und wimmerte zu mir: Was habe ich getan was bist du? Ich sah an mir herunter sah meine hölzernen Pranken an und blickte in die Kleine Wasserquelle die grünen Augen sehend sah ich ihn danach an und sprach: So wie es aussieht ein Monster.
Was sollte ich den sonst sagen ich verstand ja selbst kaum was passiert war.
Als ich ihn so da liegen sah konnte ich ihm nicht mehr böse sein meine Wut hatte sich ein paar Sekunden später schon verzogen und das leuchten meiner Augen erlosch die Borke an meinen Hufen und Beinen wuchs zurück. Es ist schon ein Merkwürdiges Gefühl aber was soll ich sagen danach kahmen wir zwei gut mit einander aus er versprach mich nicht mehr an zu greifen und ich versuchte uns beide hier raus zu kriegen doch King Sombra kehrte nicht zurück aber seine Magie hielt uns weiterhin gefangen so vergingen einige Tage ich konnte von der verschlossenen Öffnung aus erkennen das es hier mehrere Räume geben musste.
Bernstein und ich waren mittlerweile so was wie Freunde geworden er brachte mir auch bei wie ich die Naturmagie nutzen konnte was blieb uns auch anderes wir wollten beide hier raus und dann unserer Wege gehen das Problem war nur das Timberwölfe immer wieder neues Holz brauchen welches hier in der Kammer recht bald ausgehen würde und für mich war ja Wasser nicht das Problem aber langsam gingen mir die Wurzeln und Moose zum Essen aus von Holz und Nahrung geschätzt vielleicht genug noch für eine Woche.
Plötzlich ohne Vorwarnung mit einen Krachen und Scheppern an der rechten Seitenwand wollte irgendwas aus dem Nachbarraum plötzlich zu uns.
Bernstein und ich rannten beide zum Eingang damit uns keine Steine auf dem Kopf vielen den mit dem nächsten Krachen war es auch schon in unserem Raum es war eine Hydra ich weiß nicht was Sombra ihr angetan hatte so eine hatte ich in meinen schlimmsten Albträumen nicht erwartet Nachtschwarz von dunklem lichtverschlingendem Rauch umhüllt und mit feuerroten Augen die leuchteten als ob sie selbst in Flammen stünden und sie war jetzt mit in unserem Raum anscheinend hungrig, doch sie kahm nicht weit noch bevor sie mich oder Bernstein fressen konnte viel ein großer Stein von der Decke auf sie herab sie schrie vor Schmerz. Ich konnte hören wie sie am fluchen war: Verdammt ich hab solchen Hunger und jetzt spür ich meine Beine nicht mehr als ob dieses dämliche Einhorn und seine dunkle Magie nicht schlimm genug war fauchten die neun Köpfe von ihr. Ich sagte zu ihr: Wenn du mich nicht frisst helfe ich dir so gut ich kann. Verdutzt schauten mich Bernstein und die Hydra an: Wie du verstehst sie /uns.
Ich Antwortete darauf: ja das tue ich also soll ich dir jetzt helfen oder nicht?
Um das ganze ab zu kürzen ich durfte der Hydra helfen sie hatte keinen Namen weil Hydrin Einzelgänger sind .Ich gab ihr den Namen Darkness dieser gefiel ihr leider hatte der Stein der auf Darkness gelandet war ihr das Rückenmark ab der Hüfte zerstört das konnte ich sehen als Bernstein und ich den Stein Vorsichtig von ihr runter schoben Sie würde nie wieder gehen können da half auch all mein Können um die Heilkunst nichts ich hatte ja auch kaum was mit dem ich etwas hätte herstellen können selbst mit Bernstein zusammen konnte die Naturmagie von uns beiden keine solch schweren Verletzungen heilen es war Aussichtslos also machte ich ihr die Tage so angenehm wie möglich brachte ihr Wasser, machte ihr aus dem verbleibenden Moos und wurzeln etwas zu Essen da fragte mich Darkness:
Willst du den nichts Essen?
Ich sagte zu ihr: Wir haben nichts mehr und bald geht uns auch das Holz für Bernstein aus schon komisch da bin ich mit einem Timberwolf und einer Hydra gefangen und das schlimmste ist das wahrscheinlich keiner von uns je das Licht der Sonne wieder sehen wird egal wer nachher übrig bleibt.
Mit diesen Worten schlief ich ein da sich um eine verletzte Hydra kümmern auch sehr ansträngend sein kann. Eingeschlafen war ich neben der Wasserquelle auf der linken Seite des Raumes rechts lag Darkness und in der Mitte lag Bernstein nur zum Verständnis was sollte schon passieren vergiftet, gefressen oder den Hungertod sterben da kann man auch mal schlafen, doch ich sollte eines besseren belehrt werden.
Als ich aufwachte lag ich auf einem Haufen Holz den Bernstein zusammengesucht hatte er hatte es irgendwie geschafft mich im schlaf auf das Holz und dieses dann zwischen Darkness und sich zu ziehen. Mir unbekannte Symbole schmückten den Boden Bernstein mahlte gerade das letzte mit seiner Pfote.
Ich schaute beide entgeistert an: Was wird das?
Bernstein erzählte mir das ein Pony mit einem solch großen Herzen und solch einer Gabe weiter leben soll und das er sich mit Darkness besprochen hat ein altes Schlafritual durch zu führen bei diesem werden die Lebensenergien von beiden auf mich übertragen um mir wenigstens das Überleben zu ermöglichen so das ich irgendwann wieder in Freiheit Leben kann.
Bevor ich noch irgendwas hätte machen können fingen die beiden auch schon an mit dem Ritual das Holz unter mir fing an grün zu Leuchten und ehe ich mich versah war ich schon umschlugen wie in einem riesigem Ball auf Holz oder eher Wurzeln eine Art Knäul in dem ich mich nun befand was im Raum geschah weiß ich nicht. Ich viel in einen tiefen schlaf: Schlaf schön es war schön mit dir.
War das letzte was ich von beiden Hörte es mögen ihre letzten Worte gewesen sein.
 
 


 


 Bewertung:
       
Botschutz:Was ist 3 + 6?




Kommentare:
Starmirror sagt:28.02.2021, 14:57
"Die Geschichte scheint ein gutes Potenzial zu haben, nur (sorry das ich jetzt wie ein Deutsch Lehrer klinge) du hast in dieser Geschichte eine schlechte Punkt und Komma Setzung. Ich hatte Probleme einige Sätze am Stück zu lesen, da manche Sätze mehr nach 2-4 Sätzen klangen als nach einem Satz. Z.B bei der Stelle wo Zaseroth der Hydra ihren Namen gibt habe ich mehrfach den Satz gelesen und abgebrochen bis ich bemerkte hatte das das Wort 'leider' nicht auf den Namen bezogen war sondern auf den Stein der auf ihr lag. Mit einem Punkt oder Komma hätte es den Lesefluss etwas unterstützt. Aber davon abgesehen eine schöne Geschichte wo ich gerne schon jetzt wüsste wie es weitergeht."
Antworten
Zaseroth antwortet:13.05.2021, 16:12
"Danke für den Hinweis ich versuch es besser zu machen schreib die Geschichte aber ohne Rechschreibkorrektur ,da ich kein passendes Programm finde und mir in der Schule alte und neue Rechtschreibung beigebracht wurden und es so zu diesen fehlern kommt verzeihung."