Meldungsoptionen:X Was willst du melden:Genauere Informationen:
Begründung:
Link zum Editieren der Geschichte:X
https://ffc.ponycloud.me/read.php?sid=36440248&chp=1&token=1b06eba8feea


Dieser Link ermöglicht dir Freunden, Test- oder Korrekturlesern Zugriff auf deine Geschichte zu geben um sie zu editieren, einstellungen zu ändern oder ein neues Kapitel zu erstellen.
Auch wenn die Geschichte im Status Entwurf ist, kann ein anderer User über diesen Link an ihr arbeiten, überlege dir gut wem du die Kontrolle übergibst.
 
Um einen neuen Link zu erstellen und somit den vorherigen zu deaktivieren, z.B. nach abgeschlossener Korrekturlesung, klicke auf "Neuen Link anfordern".

2

Das Magische Buch
Carry Jail



Aufrufe: 3377
Favorisiert: 2x
Bewertung: - - -/5.00
Erstellt: 13.01.2017, 22:01
Update: 23.02.2017, 02:40
My little Pony - FIM
A+
18
A-

Das Magische Buch – Carry Jail, fanfiction after Season 6

Kapitel 2 - Ist das nur ein Traum?



Da lag er nun, woanders, abgeschottet von jeglicher Zivilisation, mitten auf einer geebneten Erhöhung wie für ihn schon vorbereitet, bewusstlos und vollkommen unvorbereitet, als auf einmal das Buch, welches ja erst nach ihm verschwand, plötzlich über ihn erschien und schließlich, wie nicht anders zu erwartend auf seinen Kopf aufschlug.

Mit einen lauten „Auuuuuuu!“ schrie er durch die im nächtlichen Kleid umgarnte Wildnis. Nun war er wieder bei Bewusstsein und versuchte aufzustehen, aber es schien so als hätte er keine Kraft, es schmerzte alles, irgendwie konnte er seine einzelnen Finger und Zehen nicht spüren, es wirkte alles unvertraut. Er riss seine Augen auf - zum Glück war der Mondschein sehr grell - und er begann seinen Kopf zu bewegen und seinen Körper
- während er sich schmerzlich in Sitzposition bringen versuchte, zu begutachten -

Von Ungläubigkeit erschrocken, schaffte er es mit eisernen willen doch in Sitzposition. Er starte auf seine Arme, seine Beine und konnte nicht glauben was er zu sehen bekam, da wo einst seine Finger und Zehen waren, war nichts mehr, außer eine weiße in Dreiecke angeordnete Verzierung unten drunter endeten seine Gliedmaßen mit Halbrunde Formen. Seine Beine und Arme waren von einen satten hellbraunen Pelz umgeben.
Nun hatte er 4 Beine anstelle von 2 Armen und 2 Beinen, er war, wie jetzt schon erahnend ein Pony.

Unglaubwürdig starrte er immer wieder auf seine Gliedmaßen, egal wie oft er sie anschaute, sie blieben pelzig und er hatte nun Hufen!
Er schrie: „Oh mein Gott!! Was zur Hölle ist hier los!? Wo bin ich ? Und warum zu Geier habe ich 4 Beine !?“ Gut in gewisser Maße konnte er sich schon denken was er ist und wo er ist, aber schließlich war er ja ein bisschen durch den Wind.

Er versuchte sich erneut aufzurappeln, diesmal mit deutlichen Erfolg, es gelang ihm sich direkt auf seine 4 Hufen zu stellen, nun wagte er den ersten Schritt - Es war schwerer als erwartet - schaffte es aber trotzdem, auch wenn nur sehr langsam, zu einer - durch den anscheinend vorherigen Schauer - entstandenen Pfützen zu laufen.
Widerwillig und mit großer Angst, scheute er sich davor dort hinein zu blicken.
Aber seine Neugierde war groß genug um seine Angst zu überwinden und er starrte in diese Pfütze, welche den Mond in sich spiegelte. Er sah sich selbst, naja indirekt, eben sich selbst als ein hellbraunes, normal großes Pony, mit riesigen Kulleraugen, die jeweils eine satte dunkelbraune Iris inne hatte. Zudem hatte er noch eine schwarze verwuschelte Mähne, sein Schweif machte einen Bogen vom Anfang bis zu den Hufen, es sah alles schön durchdacht und angepasst aus.
Er sagte baff zu sich selbst: „Ach du kacke, ich bin ein Pony“ den nächsten Teil hat er sich einfach nur gedacht:“da ich weder Flügel, noch ein Horn habe, muss ich zur Gattung >Erdpony's< gehören“.

Er wusste nicht wohin er gehen sollte, da er die Stelle an der er aufwachte nicht von seiner Lieblingsserie kannte, doch an schlafen war ihn auch nicht zu mute.
Er musste einfach weiter, egal wohin, um erst mal in die Zivilisation zu geraten, auch wenn er dies nicht unbedingt wollte, war es der einzige Weg, um mehr darüber zu erfahren, warum er hier ist und warum er sich in ein Pony verwandelte und dann war da ja noch dieses Buch.

Linus drehte sich wieder um und ging - diesmal aber mit schon etwas sicheren schritten - zum Buch. Dieses Buch lag verkehrt herum auf den Boden, er drehte es mit einen Hufstubser um und mit einen weiteren Hufstubser versuchte er es zu öffnen, bloß es ließ sich nicht öffnen, es war so als ob man es in der Zeit zugeklebt hatte.
Er dachte nun nach was er machen sollte, hier lassen kam für ihn nicht in frage, also entschied er sich dafür es aufzuheben, doch das gelang ihm am Anfang einfach nicht, weil er ja keine Finger mehr hatte, also war der einzige Ausweg aus dieser schier aussichtslosen Situation das Ding einfach in den Mund zu nehmen, ähm in diesem Fall in die Schnauze.

Da lief er nun, alleine, ohne jegliche Orientierung, es hatte sich zudem noch ein leichter Nebel auf das Flachland auf dem er sich befand gelegt und erschwerte ihn nun die Weitsicht. Ein paar Minuten später, stand er vor einem Wald, es sah so aus als wäre es der Everfree Forest. - Er fing an zu schlucken - Sollte er nun den ganzen Weg zurücklaufen? Denn bei Nacht durch diesen Wald, zudem noch alleine, wäre ein bisschen leichtsinnig. Er blickte vor diesem Wald, nach Links und nach Rechts, aber alles was er in diesen Nebel erkannte waren Bäume und kein Ausweg.

Er drehte sich um und hatte sich nun schon dafür entschlossen, den ganzen Weg zurück laufen, als er panische schreie hörte! Natürlich aus den Everfree Forest! Es klang nach einer weiblichen Stimme, welche immer zu rief: „Haut ab verzieht euch! HILFE!“.
Erst stockte Linus und war sich nicht sicher, wie er der Person dort drin helfen sollte. Andererseits wollte er sich nicht ausmalen, was mit diesem Pony - jedenfalls glaubt er, es wäre eins - passiert, wenn diesem nicht geholfen werden würde.
Leichtsinnig, rannte er schnurstracks dem Hall der um Hilfe flehenden Person entgegen.
- Durch die dichten Blätter der riesigen Bäume war es sehr schwer etwas zu sehen, da der Schein des Mondes dort eben kaum durchdrang, es sah einfach furchtbar furchteinflößend aus -
Doch Linus ließ sich dadurch nicht beirren und folgte nun nur noch seinen Instinkt und sein Bedürfnis zu helfen.

Als die Schreie und Rufe lauter erschienen, sah er schon durch das Geäst, wie sich 3 dunkle Flecke um einen anderen sammelten.
Er war nun voller Adrenalin - dennoch leider zu weit weg um sofort zu helfen - , er versuchte sich zu konzentrieren um so vielleicht seine Geschwindigkeit zu erhöhen, dies klappte wirklich! Er war nun so schnell das sich die Äste und Blätter an denen er vorbei rannte sich nach hinten weg neigten, als hätte er einen tierischen Affenzahn drauf!
Schließlich erreichte er die vier Punkte und sprang mit einem Satz aus einem Busch vor die nach Hilfe rufende Person. Er staunte nicht schlecht, es waren 3 kuriose Feinde, sie sahen aus wie Ponys, trugen aber Schwarze Anzüge und wirkten ein bisschen wie Ninja's, auf jedenfall wirkten sie Böse. Hinter ihm saß eine verängstigte Stute, er konnte diese sehr gut erkennen weil sie mitten in einen Lichtschein des Mondes saß. Sie war Türkisblau und hatte eine Harfe als Schönheitsfleck, zudem hatte sie ein Horn. Linus der mit blick zu den feinden stand, warf einen Blick auf das kleine ängstliche Pony, ließ das Buch aus seinen Maul fallen und sagte: „Hab keine Angst, ich werde versuchen dir zu helfen, so gut ich kann.“ Zu dem feinden schrie er „Haut einfach ab!“ Aber diese ließen sich anscheinend nicht von ihrer Mission abhalten. Er rief: „Was wollt ihr?“ Die drei liefen langsam weiter nach vorne ohne den Anschein zu machen, als würden sie Antworten wollen. Wütend stampfte Linus so fest er konnte mit beiden Hufen auf den Boden und schnaufte, er war wütend, wütend das diese drei eine ängstliche Ponydame bedrohten und wütend das sie nicht auf ihn hörten. Die drei Ninja-Ponys hatten schon ihre Shurikensterne gezogen, als der Boden sich blitzschnell wie eine Welle in die Richtung der Feinde krümmte, überrascht von dieser Aktion wurden sie allesamt davon umgestoßen.

Aber auch Linus erschrak und sagte in Gedanken: „War ich das jetzt? Wenn ja, wie ist das nur möglich“? Den Ninja's hatte es jedenfalls nicht geschmeckt und sie flohen.
Irritiert blickte er sie noch eine Weile nach, bis er von hinten ein leises „Ich danke dir vom ganzen Herzen, ich stehe tief in deiner Schuld“ vernahm. Er drehte sich zur Ponydame und hielt ihr die Hufe hin, mit den Worten: „Ich glaube so etwas hätte jeder getan, der dich gehört hätte.“ Sie packte seinen Huf und erwiderte: „Naja, eigentlich schlafen ja alle schon, ich hatte nur noch was tun, ich musste diese Mondblume pflücken - Sie zeigte mit ihren Huf auf eine sehr kräftig im gelbton leuchtende Tulpenartige Blume - , die eben nur um diese Uhrzeit zu finden ist, es ist also recht unwahrscheinlich das mir ein anderes Pony aus der klemme geholfen hätte. Ich bin froh das das Schicksal mir, dich geschickt hat.“ Linus schmunzelte und fragte: „Sag mal, kannst du mich hier heraus geleiten? Ich habe keine Ahnung wo ich lang muss, denn ich komme von weit her, das wäre wirklich wundervoll.“ Sie sagte erstaunt: „Aber natürlich kann ich das, mein Name ist Lyra, Lyra Heartstrings und ich komme aus Ponyville, ich kann dir gerne von hier aus den Weg bis nach Ponyville zeigen, sag mal wenn du hier neu bist? Hast du doch sicherlich noch keine Bleibe oder ?“ Linus erwiderte: „Super das du mir den Weg zeigst, ja leider habe ich noch keine bleibe für diese Nacht, aber ich werde schon etwas finden“ Nachdenklich schaute Lyra Linus an: „Ich habs, du könntest auf meiner Couch übernachten, auch wenn wir uns nicht kennen, aber du hast mich gerettet und ich bin dir etwas schuldig.“ Mit funkeln in den Augen sagte er: „Oh das wäre super, aber nur wenn es dir wirklich keine Umstände macht!“ Sie musste lachen und sagt:“Keineswegs!“ Er nahm das Buch wieder in seine Schnauze und langsam liefen sie durch den Everfree Forest. Er wunderte sich das sie ihn weder nach seinen Namen gefragt hat, noch hat sie sich gewundert, was es mit der Bodenwelle, oder dem Buch auf sich hatte. Dies war aber auch gut so, dachte er.

Nach einer Ewigkeit durch den dunklen Wald der Verdammnis, sah man Ponyville, auch bei Nacht fand es Linus genauso wunderschön, wie er es aus seiner Lieblingsserie kannte. Sie gingen direkt die Straße entlang, bis sie nach einigen Metern nach rechts abbogen und auf ein Haus zusteuerten. Lyra sagte:“Nun, wir sind da, das ist mein Haus“. Linus legte das Buch auf den Boden und antwortete erleichtert:“Endlich! Endlich Zivilisation! Wow, das ist aber ein sehr schönes Haus.“ Lyra schmunzelte:“Ja das ist es“ Sie standen schon vor der Tür als Lyra sagte:“Fühl dich hier wie zu Hause.“ und hielt Linus die Tür auf. Er sagte in seinen Gedanken „Das kann doch nur ein verrückter Traum sein“

 
 


 


 Bewertung:
       
Botschutz:Was ist 2 + 9?




Kommentare:
Gast: Revenant sagt:22.02.2017, 20:25
"Avatar der Herr der Elemente + My little Pony

Nicht schlecht und sehr Spannend. Da will man mehr lesen."
Antworten
Carry Jail antwortet:23.02.2017, 02:57
"Vielen, vielen Dank, endlich mal wieder Feedback, ist momentan ganzschön Rar.

Genau so ist es, eine Kombination aus beiden (Zumindest Ideen technisch), aber wiederum eine total eigene Geschichte.

Ich finde es toll, das es dir gefällt. Ich wünsche dir noch viel Spaß beim weiter lesen."

Rainbow Fresh sagt:13.01.2017, 23:50
"Dafür dass es nur das Intro ist wage ich mich doch mal an ein Urteil.
Verglichen mit anderen Erstgeschichten ist diese hier schon einmal sehr gut. Es gibt recht wenige Schreibfehler (trotzdem hier und da noch ein paar), die Story läd zum Weiterlesen ein und - was mir persönlich schon einmal sehr gut gefällt - man kann Details erkennen!

Trotzdem habe ich natürlich Verbesserungstipps für dich:
Besagte Details zum Beispiel sind ziemlich inkosequent verstreut und wirken auf mich ziemlich hastig, so als würdest du zwischen vielen Ansätzen hin und herwechseln ohne sie weiter zu verfolgen. (z.B. die Stelle wo er das Buch wegwerfen will, "Ui ein Buch, wegwerfen, ne warte doch nicht" ohne jegliche Erklärungen zu dem was in ihm vorgeht.) Auch die erwähnte Inkonsequenz, während er Zeilenweise Text braucht nur um von der Haustür in seine Wohnung zu kommen, so ist der ganze Arbeitstag innerhalb eines Satzes um. Dort hättest du soooo viele Möglichkeiten eine ausführliche Einleitung zum Protagonisten und seinem Leben zu geben (immerhin erfährt man dass er scheinbar in ärmlichen Verhältnissen lebt, ein Brony und vom Beruf Elektriker ist).

Auch inhaltlich tun sich mir Fragen auf, zum Beispiel - wenn er doch Hobbyautor ist (was mich vermuten lässt dass er das öfters/gerne macht), wieso ist er dann zeitgleich nicht gut darin und gibt nach dem ersten Satz einer seiner vielen Ideen sofort wieder auf?
Oder der Türgriff - was hat es damit auf sich, dass er warm ist, wenn doch sonst alles vollkommen unverändert ist, selbst während des magischen Wirbelsturm?
Und mal so nebenbei, so punktgenaue Angaben wie "fünfundzwanzig Grad (P.S.: Zahlen ab 13 werden als Zahl und nicht mehr als Wort geschrieben, wegen der Länge) oder eine Sekundengenaue Uhrzeit solltest du auch vermeiden (solange sie nicht Hauptgegenstand der Story sind, z.B. das Ablesen eines wichtigen Testergebnisses oder so), oder dieser lustige "RPG Ansatz" mit dem * vor der Aktion (den du nicht einmal konsequent bis zum Ende des Satzes durchgezogen hast xD) sind in einer wirklichen Geschichte auch fehl am Platz.

Ansonsten freue ich mich darauf zu erfahren wie es weitergeht!

-MfG Rainbow Fresh"
Antworten
Carry Jail antwortet:14.01.2017, 02:35
"Erstmal vielen lieben Dank und natürlich hast du Recht, in dieser Einleitung wollte ich persönliche innige Details mal außen vor lassen, haarfabre, körperbau, oder auch seine eigene Persönlichkeit, auf diese lücken werde ich mich im Hauptteil nochmal detaillierter drauf beziehen :P So war jedenfalls mein Plan :)
Das mit den * hatte ich einfach vergessen zu löschen, da ich überwiegend ja eigentlich mit den " - " arbeite für gesonderte Informationen ^^
Jaa das mit den Buch, kann mir erst später in den Sinn, als kleinen lustigen Teil, genauso war es auch mit der Wiederholung des Anfangssatzes, zu seiner eigenen "Geschichte", ich habe dieses "Er hatte mal wieder eine Idee, denn er ist Hobbyautor und wenn dem beruflichen Elektriker etwas durch den Kopf jagte, dann müsse er das ganze aufschreiben." Als eine Art, Abwertung niedergeschrieben, das er wenn er sich etwas in den Kopf setzt es aufzuschreiben, es auch macht, obwohl davon überhaupt nix versteht. dieser "Hobbyautor" :P
Naja, ich habe extra den Arbeitstag schnell und unkompliziert, bzw weniger informativ verstreichen lassen, weil es "nur" seine Arbeit ist und ich diese weniger detailliert in die Geschichte mit einbringen wollte, ich entschied mich später jedoch wenigstens zu erwähnen was er überhaupt Beruflich macht, die detaillierte Darstellung des Öffnens der Haustür ist extra so angewandt um die Spannung ein bisschen zu erhöhen. So ein kleiner "Komm zum Punkt, ich will wissen was passiert ist" Faktor :P Man sollte dies nur nicht übertreiben haha. Das mit den ausgeschriebenen Zahlen und die exakte Angabe der Grad Celsius sind von mir auch extra so angewandt worden, damit sich jeder hier die frage stellt, was!? Warum 25°C !? Warum wurde es überhaupt warm?
Ich sag mal so, druckwelle bringt die Metallteilchen der Türklinke in wallung, welche gegeneinander stoßen und so Reibung erzeugen, diese wird zu Thermische Energie umgewandelt, da diese kleine Druckwelle eine hohe frequenz hatte, sind diese in kurzer Zeit ziemlich schnell zusammen gestoßen. (Eigentlich sollte es nur zum Nachdenken anregen, hat geklappt :P)
Mit der zweihundert, die ließt sich einfach besser als Wort, sieht auch viel viel besser aus. Würde ich aber persönlich aber auch nicht mehr bei dreiundzwanzigtausendvierhundertdreiundachtzig machen.
Vielen Dank für deine sehr informative und zugleich hilfreiche Kritik. Iich hoffe ich konnte dir ein paar Antworten zu deinen fragen bzw Vorschlägen geben und ich find's sehr schön, das du dich auf die Eigentliche Geschichte freust! Ich habe natürlich eine schon klare Vorstellung, muss sie nur noch bei Zeit sinnvoll und Detailliert umsetzen :P"
Rainbow Fresh antwortet:14.01.2017, 03:11
"Spannung ist gut - jedoch würde ich das dann eher machen kurz bevor etwas passiert (z.B. das Buch) und nicht bevor er nach Hause kommt xD

Was die Zahlen angeht - ist jedem selbst überlassen wie er es schreiben möchte, solange es beim Lesen nicht einfach nur stört. Aber "sprachlich" richtig ist die Schreibweise alle Zahlen ab 13 aufwärts nicht mehr auszuschreiben.

Zum schnellen Anfang - ja, der Alltag mag unspektakulär sein und nichts zur eigentlichen Story beitragen. Aber 1. lebt eine Geschichte von diesen kleinen, unnötigen Nebendetails, die die Welt erst richtig zum Leben erwecken und dem Leser die Möglichkeit bieten sich hineinzuversetzen, 2. Macht man so einen Zeitsprung nicht im ersten/zweiten Satz XD und 3. ist nach der "Spannung" beim nach Hause kommen nix mehr unnötig :P

Und was deine Physikstunde betrifft... Den Leser zum Nachdenken anzuregen ist wenn man es richtig macht gut - wenn man es richtig macht. Und nein - ich kann natürlich nur aus meiner Sicht sprechen - aber die Türklinke regt nicht zum Nachdenken an, sondern ist einfach nur eine unpassende Bemerkung, die keinerlei Relevanz zu haben scheint. Und während ich behaupten würde, dass man lieber diese Geschichte in Ruhe lesen und genießen will anstatt Physikunterricht zu nehmen, so ist es wohl klar, dass du Physik auf diesem Niveau nicht mit einbringen darfst, wenn es am Ende hauptsächlich um bunte, sprechende Ponys mit Magie geht :P

P.S.: Wenn ich mir deinen Kommentar so angucke, dann weiß dass du noch sehr viele Probleme mit Absätzen bekommen wirst :P"
Carry Jail antwortet:14.01.2017, 13:56
"Besten Dank für deine Information, ich finde deine Aussage zu den Nebendetails ziemlich inkorrekt, man sollte seine Geschichte nicht mit sehr vielen belanglosen kleinen Details vollpumpen, so wie du es Teilweise bei deinen Geschichten hast.
Es muss den Lesern die Möglichkeit verschaffen, seine Fantasie anzuregen und sich diese kleinen Details selbst dazu zu kreieren, sonst wird es schnell langweilig.

Mit den Absätzen, tut mir leid aber bei der Kommentarsektion achte ich da bestimmt nicht drauf, warum auch, lange Texte werden ja eigentlich nie verfasst, außer jetzt mal von dir und von mir abgesehen.
Der Haupteil hat viele Absätze (Ja ich habe schon weiter geschrieben), deswegen glaube ich weniger das ich ein Problem mit der Übersichtlichkeit habe, nur wenn du dies auf die Einleitung beziehen solltest, dann schaue dir mal bitte Prologe/Einleitungen an, die meisten sind in einem "Block" geschrieben, da die Einleitung ja eine Zusammenfassende Einheit bildet.

So, naja das mit der Türklinke kann man sehen wie man will. Mir Persönlich gefällt der Gedanke einer erhöhten Thermik in diesem Bereich. Wenn man es anders dreht und analysiert, könnte man meinen, das er den Energiefluss/Macht/Zauber (erwärmung) der Druckwelle spüren konnte. Und sich deshalb darüber wunderte.

Das mit dem Physikunterricht, das war ja nur meine Antwort auf deine Frage, warum es warm ist. Ich will ja keinen das er mir mal die Entstehung von Thermische Energie mit Hilfe von Reibung erklärt.
Wie oben schon beschrieben ist es jedem selbst überlassen, wie er sich dieses Phänomen erklärt, ob Physik oder Energiefluss/Macht/Zauber.

Mfg
Carry Jail

Ps.: Soo dann lockere ich hier eben mal den Gewullst an Wörtern, mit hilfe von Absätzen."