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Das Amulett des Chaos
Shadow Dancer



Aufrufe: 909
Favorisiert: 2x
Bewertung: - - -/5.00
Erstellt: 31.01.2017, 14:16
Update: 24.06.2019, 22:22
My little Pony - FIM
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Moonlight Shimmer fuhr erschrocken aus dem Schlaf. Sein Herz raste wie verrückt und er war schweißgebadet. Es war derselbe Albtraum wie letzte Nacht der seinen Schlaf unterbrochen hatte. Der Albtraum in dem er scheiterte. Der Albtraum in dem wegen seines Fehlers fast ganz Canterlot zerstört wurde. Der Albtraum in dem er deswegen verbannt wurde. Der Albtraum… in dem er… Moonlight schüttelte den Kopf um wieder bei klarem Verstand zu sein. "Es ist nur ein Traum", sagte er zu sich selbst, "Genau, nichts weiter als ein Traum". Das beruhigte ihn etwas und sein Herz raste nicht mehr ganz so schlimm wie vorher. Er dachte an den bevorstehenden Tag und ein Schauer lief ihm über den Rücken. Morgen würde Prinzessin Celestia seine Arbeit bewerten und entscheiden, ob er weiterhin als Chef-Erfinder in ihren Diensten bleiben dürfte. Er musste schlucken. Bereits vier Mal musste er seine Präsentation verschieben. 'Ich will ihre Geduld nicht überstrapazieren', dachte Moonlight sich und sah sich seine Erfindung noch mal an. Sie stand unter einer großen grauen Plane verborgen in der Mitte seines runden Schlaf-/Arbeitszimmers. Im Wissen, dass er eh nicht mehr ruhig schlafen könnte, stand er auf. Sein tiefschwarzes Fell war noch etwas von seinem unruhigen Schlaf zerzaust, doch störte ihn das reichlich wenig. 'Es wird ja eh kein Pony mehr so spät auf sein und mich besuchen wollen'. Er ging zu dem großen Fenster und zog die Vorhänge, die es verdeckten, beiseite. Sofort erfüllte ein schwaches Licht den Raum. 'Eine wunderschöne Nacht', dachte sich Moonlight und sah auf Canterlot hinab, 'die Stadt ist so friedlich…so ruhig…Ich sollte sie öfters während der Nacht betrachten…' Er hatte Recht, die Stadt war friedlich, denn die sonst so bevölkerten Gassen und Straßen waren leer. Alles lag unter dem blassblauen Tuch der Nacht, nur der Mond erleuchtete einige Straßen .Sein Herzschlag normalisierte sich während er noch eine Weile aus dem Fenster schaute.

Schließlich drehte er sich um und dachte: 'Das Licht des Mondes wird aber nicht ausreichen, um weitere Berechnungen anzustellen.' Moonlight konzentrierte sich und eine kleine Lichtkugel erschien über seinem Horn, gerade hell genug um den Raum zu erleuchten. 'So! Das sollte reichen', dachte er und ein Stückchen Kreide flog von der anderen Seite des Raumes auf ihn zu. Er lächelt und wandte sich einer Tafel zu, die voll mit komplizierten Rechnungen und Symbolen war: "Wenn ich jetzt den fehlenden Parameter richtig abschätze, kann ich Morgen in aller Ruhe den Magiekonverter richtig einstellen. Wenn ich das schaffen würde, müsste ich nicht um noch mehr Zeit bitten…". Das per Levitation fliegende Stück Kreide tippte mehrmals sachte gegen sein Horn; das half ihm beim Nachdenken. "Wenn ich doch nur dieses Gamma loswerden könnte", sagte er missmutig zu sich selbst, "dann würde der ganze Term komplett zerfallen und ich hätte den genauen Wert den ich brauche…Andererseits…Wenn ich das hier mit 2 abschätze…und das hier mit 4m multipliziere…." Er schrieb mit der Kreide seine neuen Berechnungen auf die Tafel, hielt aber anschließend inne. "Hmmm….Das führt mich auch nicht weiter…Ahhh verdammt…." Er wischte die angefangenen Berechnungen wieder weg. "Vielleicht habe ich etwas übersehen…" Eine weitere Tafel sowie ein Stapel Bücher kamen angeflogen. Während er auf die andere Tafel schaute, blätterten die Bücher wie von selbst zu den richtigen Seiten. Da Moonlight auf der Tafel keinen Fehler finden konnte, mustert er die Bücher genauer. "…Hmm…", er kniff die Augen zusammen und fuhr beim Lesen mit einem Huf durch seine strahlend weiße Mähne: "…die Temperatur auf keinen Fall aus der Formel entfernen...(das Buch blätterte weiter)…den Hilfsvektor nicht umformen…die Magie-Matrix nicht invertieren…(erneutes umblättern)…die Masse mit bedenken…das Gamma nach unten mit 0.5 abschätzen…die Weite mit einberechnen…(erneutes umblättern)…die Funktion durch ihr Minimum ersetzen und nicht durch ihr Maximum…den komplexen Eigenwert…Moment mal…" er stutzte, blätterte zurück und las das wichtigste erneut: "die Masse mit bedenken…das Gamma nach unten mit 0.5 abschätzen…AHA". Er stieß einen lauten Freudenschrei aus und wandte sich wieder der ersten Tafel zu: "Ok…Gamma nach unten mit 0,5 abschätzen…dann kann ich das hier rausziehen…nun noch invertieren…alles auf eine Seite bringen…uuund…fertig." Moonlight sah auf das Resultat seiner Umformungen, grinste breit und lachte laut auf. 'Endlich!', dachte er glücklich, 'endlich kann ich der Prinzessin meinen Fortschritt zeigen! Diesmal muss ich nicht um noch mehr Zeit bitten.'

Ein eindringliches Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken, wodurch die Bücher zu Boden fielen. Moonlight drehte sich um und sah, wie eine verärgerte Wache durch die Tür schritt: "Wäre es zu viel verlangt, dass du mitten in der Nacht nicht so einen Krach machst? Andere Ponys schlafen zu dieser Zeit!", sagte sie mit einer rauen, feindseligen Stimme. Ein Schauer lief Moonlight den Rücken runter. Er erkannte die Wache sofort: "Entschuldigen sie bitte, Vize-Offizier Purple Heart. Wird nicht wieder vorkommen, versprochen." Purple Heart musterte ihn ungläubig und zog eine Augenbraue hoch: "Ach wirklich? (er kam näher) Ich hoffe dieses Mal meinst du das ernst. (er stand nun direkt vor Moonlight) Ich muss dich doch wohl nicht an die Nacht von vor 2 Monaten erinnern, oder?", fragte er wütend. Sein Gesicht war nun bedrohlich nah an dem von Moonlight. Dieser schluckte: Vor 2 Monaten hatte der Fehlschlag eines Experimentes mit einem lauten Knall halb Canterlot aus dem Schlaf gerissen. 'Die Standpauke von Prinzessin Celestia werde ich so schnell nicht vergessen. Ich will nicht noch mal wegen einer Ruhestörung Ärger kriegen.', dachte sich das Einhorn und schüttelte den Kopf: "Da habe ich nicht richtig nachgedacht. Ich hätte diese zwei Flüssigkeiten niemals mischen dürfen. Dieses Mal meine ich es ernst. Ich leg mich jetzt gleich wieder hin." Purple Heart sah ihm immer noch direkt in die Augen. 'Er sieht nicht gerade überzeugt aus', dachte sich Moonlight leicht panisch. Doch dann drehte sich Purple Heart abrupt um und ging zurück zur Tür: "Hoffentlich tust du das diesmal auch" und mit einem "Ich hoffe, dass ich nicht noch mal vorbei kommen muss!" schlug er diese hinter sich zu. 'Pfff. Hält mir eine Anekdote zum Thema Lautstärke und schmeißt die Tür mit voller Wucht zu…Naja was soll’s.' Moonlight zog den Vorhang wieder zu, löschte sein magisches Licht und legte sich wieder in sein Bett. Er wollte sich lieber nicht ausmalen, was der Vize-Offizier mit ihm anstellen würde, wenn er wieder zu laut wäre. Zumal er sowieso irgendwie auf Purple Hearts Abschussliste stand. Das Einhorn dachte nach. 'Hmm…er hat mich schon oft angeschnauzt, aber ich will ihm ja nichts böses. Er hat halt immer Pech, der zu sein, der von meinen Fehlschlägen betroffen ist.' Moonlight erinnerte sich an diese zurück: 'Nach dem Fehlschlag mit der Marmeladenpresse war er über und über mit Marmelade bedeckt…eigentlich ja ganz lustig, nur halt für ihn nicht…mit meiner Apfelsaftpresse lief es ähnlich…der Apfelsaft war aber echt gut…Ich frage mich ob diese beiden Einhörner, die mir die Erfindung abgekauft haben das Problem beheben können…und dann war da noch die Sache mit dem automatischen Mähnenschneider…das war ein harter Monat für unseren Vize-Offizier…' Moonlight seufzte. 'Ich kann ihn schon verstehen…Nur scheint er nicht einsehen zu wollen, dass es wirklich alles Versehen sind…' Den Gedanken zur Seite legend konzentrierte sich Moonlight wieder auf wichtigere Dinge. 'Ich sollte jetzt lieber schlafen, morgen wird ein wichtiger Tag sein…'. Nachdem er noch einmal kurz an seinen jetzigen Erfolg dachte und sich innerlich freute schlief er wieder ein. Diesmal schlief er ruhig und träumte von Ruhm und Anerkennung, von Gleichungen und Erfindungen…und von seinem Bruder.

"Hey, aufstehen! Heute ist doch dein großer Tag, Bruder", hörte Moonlight jemanden sagen. Er schreckte hoch. Neben seinem Bett stand ein weißes Pegasus-Pony mit schwarzer Mähne und sah ihn aufgeregt durch große, haselnussbraunen Augen an. "Was machst du denn hier, Storm Chaser? Solltest du nicht in Cloudsdale sein und dich um das Wetter kümmern?", fragte Moonlight seinen Bruder müde, "Und wieso bist du überhaupt so aufgeregt?" Storm sah ihn verblüfft an und legte seinen Kopf schief: "Ich hab mir heute frei genommen. Und die bessere Frage ist: wieso bist du nicht aufgeregt? Ich meine, heute kommt immerhin Prinzessin Celestia persönlich zu Besuch und kontrolliert deinen Fortschritt! Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen." Bei dem Wort "Prinzessin" wurde Moonlight schlagartig hellwach und stand leicht panisch auf. "Das war HEUTE?", fragte er ungläubig. "Ja, ich denke schon.", kam es von seinem Bruder zurück. "Verdammt, ich muss noch einiges an Einstellungen vornehmen…" sagte das Einhorn während es nervös auf und ab lief. "Und ordentlich sieht mein Zimmer auch nicht gerade aus…" Storm Chaser sah sich das Zimmer genauer an. Gegenüber der Tür war das einzige Fenster, die roten Vorhänge waren lose und hingen unordentlich herunter. Auch der Teppich auf dem Boden war rötlich und passte farblich gut zum Rest der Möbel. Neben dem Bett zur Linken und einem Schreibtisch mit dazu passendem Stuhl auf der rechten Seite des Raumes waren da nur noch zwei voll beschriebene Tafeln und ein kleiner Mülleimer. In diesem lagen zerknüllte Zettel und einige leere Flaschen. Ein paar Bücher lagen aufgeschlagen um die Tafeln verteilt auf dem Boden, es wirkte als ob sie hastig überflogen und fallengelassen wurden. Auf dem Schreibtisch waren verschiedene Notizzettel und ein paar kleine gläserne Flaschen verstreut. Sie enthielten wohl einmal Tinte. "Kann ich dir vielleicht helfen, Bruder?", fragte Storm Chaser. "Hmm…", überlegte Moonlight, „beim Einstellen der Erfindung kannst du mir nicht helfen…Vielleicht kannst du ja die Bücher wegräumen und die Notizen auf meinem Schreibtisch ordnen?" "Wenn ich dir sonst nicht helfen kann, gerne", kam es hilfsbereit zurück. Während Moonlight mit einem Schraubenschlüssel im Maul unter der Plane verschwand, begab sich Storm zu den auf dem Boden liegenden Büchern. Er warf einen kurzen Blick darauf, bevor er sie kopfschüttelnd schloss. Die Gleichungen und Symbole in den Büchern verwirrten ihn. 'Ich war halt noch nie der Typ Pony, der viel Grips hat; dafür bin ich schnell, stark und zuverlässig…', dachte sich der Pegasus und trug die Bücher zum Schreibtisch. Dort angekommen stapelte er die Bücher in der rechten Seite zu zwei kleinen Türmen. Anschließend wandte sich Storm den Notizzetteln zu. Aus ihrem Inhalt wurde er ebenso schlau, wie aus dem der Bücher, weshalb er sie wahllos übereinander stapelte und vor die Bücher legte. Die leeren Fläschchen warf er in den Müll. Anschließend schob er noch beide Tafeln neben den Schreibtisch. Zu guter letzt flog er zu den Vorhängen und band sie ordentlich mit den dafür vorgesehenen Kordeln fest.

Moonlight kam unter der Plane hervor und legte den Schraubenschlüssel in einen kleinen Koffer. Diesen beförderte er mit einem gezielten Tritt unter sein Bett. "So, das sollte es gewesen sein. Der Magiekonverter ist neu eingestellt. Und wie ich sehe, bist auch du fertig geworden, oder Bruder?", fragte er während er sich umsah. "Natürlich!", kam es stolz von Storm zurück, "ich habe deine Bücher und Notizen auf deinem Schreibtisch ordentlich abgelegt, die Vorhänge gerichtet und die Tafeln weggeräumt." "Vielen Dank, Storm. Ich weiß nicht ob ich es ohne dich geschafft hätte, das alles noch aufzuräumen. Doch bevor ich mir eine kleine Pause gönne, sollte ich sicherheitshalber noch mal die Energiequelle checken…". Er verschwand wieder unter Plane. 'Hmm…(ruckelt an einem Metallteil) die Verankerung für die Quelle ist stabil…die Quelle ist bis auf ein Kabel komplett vom Rest der Erfindung abgeschirmt…(wirft einen prüfenden Blick auf einen leuchtenden Edelstein) und der Kristall sieht auch gut aus…scheint alles in Ordnung zu sein', dachte sich Moonlight und kroch wieder hervor. "Alles in Ordnung", sagte er zu seinem Bruder.

Die beiden gingen zum Fenster und schauten hinaus: "Von hier kannst du ja die ganze Stadt überblicken, Moonlight." "Ich weiß", antwortete er leicht verträumt, "ich mag es die Stadt zu betrachten. Sie wirkt so...friedlich. Das beruhigt irgendwie." Storm Chaser folgte dem Blick seines Bruders: In den Straßen von Canterlot herrschte reges Treiben. Überall liefen Ponys, hauptsächlich Einhörner, umher. Einige gingen manierlich und vornehm umher. Die Hengste trugen Monokel und Zylinder, die Stuten hingegen hüllten sich in vornehme Gewänder und teuren Schmuck. Sie ließen sich von dem Gehetze der Anderen nicht stören und zogen langsam ihrer Wege und hielten nur kurz inne, um sich gegenseitig zu Begrüßen oder um eine kurze Konversation zu führen. Die Anderen waren weitaus weniger entspannt, einige von ihnen trugen Pakete und volle Taschen für die Adeligen. Und dann waren da noch die Ponys, die einfach nur entspannt und in aller Ruhe in den vielen Cafés saßen. Dort unterhielten sie sich mit Freunden, lasen die Zeitung, genossen die Getränke und Köstlichkeiten oder sahen dem Treiben der Stadt zu. 'Wie kann man dieses Gewusel nur entspannt nennen? Mir wird ja schon beim Zuschauen schwindelig.', dachte sich der Pegasus während sein Blick langsam zu seinem Bruder wanderte. Storm lächelte. 'Andererseits, es ist lange her, dass ich ihn so verträumt gesehen habe…und so glücklich. Wahrscheinlich muss man hier aufgewachsen sein, um sich bei diesem Anblick zu entspannen' "Weißt du eigentlich, wie viel Zeit du noch hast, bis die Präsentation stattfindet?" fragte er neugierig.
 
 


 


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Kommentare:
Rainbow Fresh sagt:31.01.2017, 18:42
"Das ist nicht deine erste Geschichte, oder?

Ich meine, so weit ich das auf den ersten Blick beurteilen kann ist sie solide, konsequent und auf einem guten Level geschrieben. Details sind an passenden Stellen in einem Maß vorhanden, dass man sich nicht stundenlang mit Kleinigkeiten aufhält, sich aber doch die Welt leicht und vernünftige vorstellen kann.
Die Charaktere, soweit ich sie anhand ihres kurzen Auftretens beurteilen kann, haben eine ausgeprägte und nachvollziehbare Persönlichkeit, gut um sich hineinzuversetzen.
Die Geschichte wirkt vielversprechend und regt zum Weiterlesen an, auch wenn dieses Kapitel lediglich eine Art Prolog darstellt und der Covertext schon verrät was passieren wird (Der Effekt ist aber nur da solange die weiteren Kapitel noch fehlen).
Und am aller Wichtigsten: Bis auf ein paar Kommata hier und ein paar Wortwiederholungen die ins Auge fallen dort ist diese Geschichte fehlerfreier als alle neuen Geschichten die ich bis jetzt korrigieren durfte - oder auch nur lesen!

Solltest du es schaffen dieses Niveau zu halten, dann wird das mit eine der sehr wenigen Geschichten an denen ich nichts groß zu meckern habe.

Weiter so!

-MfG Rainbow Fresh"
Antworten
Shadow Dancer antwortet:31.01.2017, 20:18
"Ich habe in der Schule in Englisch Kurzgeschichten in einem Zusatzkurs geschrieben, aber nicht in diesem Maße. Ich hab mir hier viel Zeit gelassen und vor etwa einem Monat mit der Geschichte angefangen. Als ich dann die Arbeit fortgesetzt hatte, musste ich noch ein paar kleine Veränderungen vornehmen, bis ich am Ende dachte: Jetzt ist der Teil soweit. Das Resultat siehst du hier...
Es freut mich das dir die Geschichte gefällt und ich hoffe, dass die folgenden Kapitel das Niveau halten können.
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