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A Hunter to remember
Led walker



Aufrufe: 493
Favorisiert: 2x
Bewertung: - - -/5.00
Erstellt: 14.07.2019, 21:46
Update: 11.11.2019, 19:35
Gore Dark
My little Pony - FIM
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A-

Der Schleier der Nacht hat sich bereits über ganz Equestria gelegt, in allen Städten gehen nun auch schon die Lichter in den Häusern aus und draußen die Lichter der Straßenlaternen an.
So auch in dem kleinen Städtchen eftychia, das kleine Örtchen weit östlich von Trottingham ist stets ruhig und verschlafen.
Jeder ist inzwischen zu bette gegangen oder ist gerade dabei.
Man hört nichts außer das Zirpen der Grillen, dem gelegentlichen Ruf einer Eule oder eine Fledermaus flattern.
Diese wundervolle nächtliche Stille wird leider durch einen furchtbaren Schrei gestört, es war ein ängstlicher und panischer Schrei.
Wie aus der Pistole geschossen kommen sämtliche Einwohner aus ihren Häusern hervor, niemand weiß so recht was los ist, so etwas ist noch nie geschehen.
Gerade noch verschwindet ein Paar schwarzer Hinterhufe hinter einer Hauswand in einer dunkle Seitengasse, es sah aus als ob sie gezogen wurden.
Mehrere Bürger, Hengste sowie Fohlen und Stuten haben sich vor der Gasse versammelt, aus dem Dunkeln kommen Geräusche als würde jemand auf ein rohes Stück Fleisch schlagen.
Zwei Einwohner schieben den Bürgermeister vor, dieser scheint mehr Angst zu haben als alle anderen.
Er schluckt schwer und zieht an seinem Kragen: „W-was soll ich den tun, wir wissen ja nicht einmal was dort alles sein könnte...ein Wechselpony...ein Greif oder etwas schlimmeres!“.
Erneut schubsen sie ihn näher an die Gasse, um diese haben sie inzwischen einen Halbkreis Gebildet und tuscheln untereinander was dort sein könnte.
Die Zähne des Bürgermeisters klappern schon als ein Pony von ganz hinten ihm einen Speer reicht: „Oh, ja danke den ähhh, den werd ich brauchen“, stammelt er nur und richtet den Speer auf die Dunkelheit.
„W-wer auch immer dort ist, i-i-ich bin der Bürgermeister dieser wundervollen Stadt und werde-“, sagt er höchst unsicher, er wird nur noch unsicherer als er ein oder zwei Hufschritte hört.
Aus dem Dunkel fliegt ein Changeling auf ihn zu und landet vor seinen Hufen, mit dem Rücken zum Bürgermeister, alle schrecken zurück, vor allem der Bürgermeister.
Doch der Changeling rührt sich keinen Milimeter, langsam bildet sich unter ihm eine Pfütze aus einer dicklichen, blauen Flüssigkeit.
Voller Ekel dadurch das im diese Flüssigkeit aus allen möglichen Stellen tropft, dreht der Bürgermeister mit dem Speer den Changeling um, der Anblick ist grässlich.
Der Kiefer ist ausgehangen, der Brustkorb wohl mit etwas schwerem eingedroschen, die Flügel beinahe herausgerissen und das Horn quasi komplett abgebrochen.
Aus dem Mund, der Brust und dem Rücken tritt diese Flüssigkeit, Changeling Blut, es tropft von der gespaltenen Zunge des Changelings auf den massiven Steinboden.
Kurz muss der Bürgermeister aufstoßen und die Eltern halten ihren Kindern mit den Hufen oder Flügeln die Augen zu.
„Man sollte doch meinen dass der Anblick dieser Kreaturen, wenn sie denn nun endlich tot sind, die Ponys doch eher erleichtern sollte, als das er sie verschreckt“, sagt eine Stimme aus der Dunkelheit.
Wieder richtet der Bürgermeister den Speer auf die Gasse als dort Zwei gelbe Augen aufleuchten.
Er schluckt wieder schwer: „W-wer auch immer du b-b-“, mehr bringt er nicht heraus.
Aus der Dunkelheit kommt ein Huf, dunkelgrünes Fell, umhüllt durch einen Ärmel aus braunem Leder.
Dann ein Zweiter, seine Nüstern sind länglich, seine aschblonde, strubbelige Mähne wird teilweise von einem Hut aus ebenfalls braunem Leder verdeckt.
Sein Gewandt hat einen Kragen der beinahe seinen Mund verdeckt, unter diesem trägt er wohl einen hellbraunen Pullover.
An seiner Flanke hängt ein Morgenstern, der Stern ist aus Eisen und in einer lila Flüssigkeit getränkt, von dieser steigen Dampfwolken hoch, am Ende des Morgensterns baumelt an einer Kette das Horn eines Changelings, das getrocknete blaue Blut ist immer noch daran zu sehen.
Je näher er kommt desto weiter gehen die Bürger zurück.
Dabei tritt er auf den Changeling dessen Knochen knacken und ein wenig etwas seiner Innereien tritt ins Freie.
Der Bürgermeister übergibt sich beinahe.
Kurz bevor der Speer welchen der Bürgermeister noch immer ihm entgegenhält, die Brust des Fremden berührt seufzt dieser und sagt: „Tun sie mir doch bitte den Gefallen und halten sie den Speer in eine andere, Richtung in Ordnung?“.
Zitternd nimmt er den Speer herunter, der Fremde nickt und geht am Bürgermeister vorbei, nun, er geht ängstlich an die Seite.
Auch die Einwohner gehen zur Seite, er neigt seinen Hut und geht durch die Masse an Ponys hindurch: „Sehr nett von ihnen“.
Der Bürgermeister denkt kurz nach, ergreift erneut den Speer und schreit den Mann an: „Wer bist du, und was tust du hier!?“.
Er bleibt stehen, jedoch dreht er sich nicht zum Bürgermeister als er ihm antwortet: „Hören sie mir zu, ich habe nicht vor mich hier mit ihnen zu unterhalten, ich habe euch einen Changeling vom Hals geschafft, das genügt doch wohl als Erklärung was ich hier mache oder Herr Bürgermeister?“.
Dieser, welcher sich mit der Antwort nicht zufrieden gibt schreit weiter: „W-wie heißt du überhaupt, und wie bist du hierher gekommen ohne das wir es gemerkt haben?!“.
Erneut seufzt er: „Wenn sie mich so fragen...mein Name ist Led Walker, ich bin Changeling Hunter“.
Keiner sagt mehr ein Wort, Led Walker geht in der Zeit in der alle über die Ereignisse reden auf den Weg zum Stadtrand um dort auf eine Kutsche zu warten.
Nach wenigen Minuten kommt auch eine, die beiden Ponys die diese ziehen scheinen Zwillinge zu sein da sie beinahe identisch ausschauen.
„Wo solls den hingehen?“, fragt der rechte, Led holt drei Goldstücke mit dem Maul aus seiner Jackeninnentasche und wirft diese in die Satteltasche des Ponys: „Canterlot, Cathedral district bitte“.
Als er einsteigt schauen sich die beiden Brüder an,warum um alles in der Welt sollte irgendwer in den Cathedral district gehen wollen, der Bezirk Canterlots welcher beinahe verlassen ist, sehr düster und abweisend mit einer großen Kirche in der Mitte, dort wurde früher Luna in der Bewegung des Mondes unterrichtet, nun liegt sie beinahe in Schutt und Asche.
Nun, beinahe, eine kleine seltsame Gruppe nur bekannt als : Die Jäger.
Kaum jemand weiß was diese, besonderen, Ponys vorhaben, einige sagen sie seien nur verrückt, die anderen sagen sie wären gefährliche Mörder, Fakt ist das nichts davon bewiesen...noch widerlegt werden kann.
„Seit ihr etwa eingeschlafen da vorne?“, ruft Led, daraufhin setzen sich die beiden in Bewegung.
In der Kutsche sitzt Led auf seinem Platz und holt ein kleines Notizbuch aus einer Innentasche, aus seiner anderen Innentasche holt er einen Stift.
Er schlägt das Büchlein auf und fügt einen weiteren Strich in einer Strichliste hinzu.
Die Kutsche hält vor einer großen Mauer aus dunklem Gestein, diese ist wohl schon furchtbar alt.
Led steigt aus und steckt sein Notizbuch zurück in die Tasche: „Wartet bitte hier, ich bin sofort wieder da“.
Sie schauen sich nervös an aber nicken schließlich.
Er richtet seinen Hut und öffnet ein großes Tor, vor ihm tut sich ein gewaltiger Komplex aus großen Häusern auf.
Die Straßen sind beinahe verlassen, nur einige Ponys sind auf den Hufen und geistern durch die Stadt die einem Alptraum entsprungen zu sein scheint.
Led zeiht seine Jacke stärker zusammen um sein Gesicht besser zu verhüllen, die Ponys die hier leben sind zwar nicht verrückt aber man kann nie wissen.
Er geht die lange Hauptstraße entlang, einige Ponys schauen ihn komisch an, aber wann tun sie es denn nicht?
Immer tiefer dringt er in die Stadt ein bis er schließlich vor einer großen Kathedrale steht, inzwischen hat er die Mitte des Bezirks erreicht.
Sie ist warlich gewaltig, ganze Fünf Spitzen, jede von ihnen beinahe 25 Meter hoch.
Vor dem großen Eingang standen Zwei Statuen, jeweils ein Pony in eine Jägerkluft gehüllt und mit einem Speer bewaffnet.
Er tritt ein.
Ein langer Gang mit verschiedenen Symbolen an der Decke, Bilder an den Wänden von früheren Jägern wie sie gerade ein gewaltiges Monster erlegt haben.
Daraufhin tut sich ein großer Saal auf, ein warhaftig dunkler Raum und gewaltige Anblick durch all die Architektonischen Meisterwerke an den Wänden und der Decke.
Es ist furchtbar kalt, hätte Led nicht seinen Pullover und Mantel an würde er sicherlich frieren.
Er atmet tief durch und stellt sich in die Mitte des Saals, nun steht er auf einem Symbol welches ein Pegasus zeigt.
Die Tür geht auf und lässt ein wenig Licht in den dunklen Saal, Drei Ponys treten herein.
Zwei Davon sind Wachen, ihre goldene Rüstung bildet einen starken Kontrast zu den dunklen Wänden der Kathedrale, ihre stählernen Hellebarden glänzen von dem Licht welches von der geöffneten Tür ausgeht.
Eine der Wachen jedoch hält eine goldene Schale im Huf.
Das dritte Pony jedoch ist anders, eine Stute, es trägt eine blaue Kutte ähnlich wie Chancellor Neighsay, an der Brust ein goldenes Abzeichen welches ein Wechselpony abbildet.
Ihre Mähne ist schwarz, das Fell ist ein helles Pink und die Augen in einem wundervollen Himmelblau, ihr Horn schneidet eine Schneise durch ihre Mähne.
Ihre Cutie Mark ist durch die Kutte verdeckt.
„Nun, Jäger Led walker, vierte Generation, Jagd Rate….akzeptabel...ausnahmsweise, was haben sie vorzuweisen?“: fragt sie mit gehobener Stimme.
Led schaut ihr direkt in die Augen: „Ein Changeling Spion aus eftychia, einige Soldaten eines Erkundungstrupps und eine Drohne die sich verirrt hatte“.
Aus einem kleinen Beutel in seiner Uniform holt er ganze Fünf Changeling Hörner, das eine blutiger als das andere.
Er spuckt sie auf den Boden, das Blut noch im Maul spuckt er ebenfalls aus: „Ekelhaft“.
Das Einhorn in der blauen Kutte schaut sich die Hörner an, sie nickt und hebt sie mit ihrer Magie auf, diese legt sie in die Schale welche eine der Wachen schon bereithält.
Sie wendet ihren Blick von der Schale ab und Led wieder zu: „Ich muss sagen bin schon ein wenig enttäuscht von dir mein guter Jäger, dein Vorgänger hatte sehr viel mehr Erfolg im jagen der Pest...und er war Blind...erinnerst du dich?“.
Led schaut zu Boden: „Ja, ich weiß Madame, ich werde mich schon bald bessern das versichere ich ihnen“.
Sie seufzt und hebt das Kinn: „Das sagst du nun schon zum dritten mal Led, du weißt was wir mit dir machen wenn du deinen Sold nicht mehr erfüllst aber diesen Monat hast du ihn erfüllt“.
Mit dem Huf stupst sie die Wache neben ihr an: „Gib dem Jäger seinen Lohn bitte“.
Die Wache nickt und wirft ihm einen Sack zu, in diesem klimpern mehrere Goldstücke, er steckt den Beutel sofort ein.
„Danke Madame, ich tue nur was man von mir verlangt“, sagt er und zieht seinen Hut wobei man seine weißen Harre sieht.
Das Einhorn nickt nur kurz und schaut auf ihn herab als es, in Begleitung der wachen wieder durch die Tür verschwindet.
Erneut ist der Saal dunkel und leer, er dreht sich um und geht in Richtung des Ausganges.
Über die Hauptstraße zurück zu dem immer noch geöffneten Tor, der Wind heult bedrohlich durch die Gassen des Bezirkes.
Die Kutsche steht dort noch immer, auf ihn wartend.
Beide sehen sehr nervös aus, es ist auch verständlich wenn man diese dunklen Mauern sieht wie sie bedrohlich über einem türmen.
„Uhg, ist ja gut wir hauen ab, bringt mich nach Klugetown“, er wirft ihnen erneut drei Goldstücke entgegen.
Er steigt wieder ein, die Brüder setzen sich in Bewegung.
Nach ganzen Acht Stunden des wartens für Led, und des laufens für die Ponys sind sie in Sichtweite der großen Stadt.
„Halt, das ist weit genug!. Sagt er und steigt aus.
„Ihr könnt gehen, danke“, sagt er und macht sich zu Huf auf den Weg, über die alte Straße
Langsam verschwindet die Kutsche in der Ferne als er de Stadt immer näher kommt.
Der beißende Geruch von Alkohol, Schweiß und Mundfäulnis steigt im sofort in die Nase, inzwischen hat er gelernt diesen Geruch zu ignorieren.
Er quetscht sich durch die Masse an Kreaturen, Läden, Verbrechern und zwielichtigen Händlern bis er an eine Schenke kommt.
Das Schild hängt halb kaputt über der Tür und zeigt einfach einen Krug voll Grog, er holt tief Luft da er weiß wie schlimm es dort drin stinkt und tritt ein.
Viele verschiedene Augen richten sich sofort auf ihn, vor allem aber auf seine Waffe.
Er schaut sich kurz um und stellt sich an den Tresen, klopft mit seinem Huf auf diesen.
„Ja, was kann ich dir bringen?“, fragt eine Gestalt die wie eine Mischung aus Pony und Ork, grüne Haut, spitze Ohren, ziemlich fett und lange Zähne, seine Nase ist voller Ringe und das Gesicht gespickt von schmissen.
Led räuspert sich: „Nur ein Schnaps“.
Der Barkeeper schenkt ihm einen ein, Led wirft ihm ein Goldstück hin als er im gleichen Zug den Schnaps in einem Schluck herunterkippt.
„Noch einen“, sagt er und wirft ihm ein weiteres Goldstück vor die Nase.
Während dieser ihm einen einschenkt kommen Zwei kleine Katzlinge herein.
Die eine hat braunes und schwarzer Fell, eine grüne Weste mit Knöpfen und weißen, langen Ärmeln.
Ebenfalls ein Ohrring ziert ihr linkes Ohr.
Neben ihr ein etwas größerer Katzling, rotes Fell mit Orangen Streifen, gelbe Jacke, einen Ring am Zeigefinger der rechten Pfote.
Led schaut kurz zu ihnen rüber und verzieht die Mine, er hasst Katzlinge zwar nicht aber er ist wirklich nicht gern in ihrer Gegenwart.
„Komm schon, unsere Eltern gehen hier Pausenlos hin, warum wir nicht?“, fragt die kleine ihren Begleiter.
Dieser ist sichtlich nervös und reibt sich nur den Nacken.
Die kleine versucht einen Arm um ihn zu legen: „Komm schon das wird gut, ein wenig betrinken hm!?“.
Ihr Freund nickt nur und lässt sie vorangehen, als sie ihn vor ihm geht grinst er kurz und züngelt dann, mit einer gespaltenen Zunge.
Zwar hat Led hat es nicht gesehen und trink seinen schon vierten Schnaps aber gehört hat er es schon, er springt auf wobei er das Glas auf dem Tisch vor ihm umkippt und wirft Thunderclaw einen mistrauischen Blick zu.
Dieser erwidert den Blick, in seinen Augen ist das berüchtigte Changeling Glänzen zu sehen, seine Augen werden größer und er sprinten aus dem Haus.
Led tut es ihm gleich, die kleine schaut ihm nach: „Sekunde….Thunderclaw wo willst du hi-, hey lass mein Freund in Ruhe!!“.
Dieser hat inzwischen die Beine in die Pfoten genommen und hechtet um sein Leben durch die Straßen und Gassen der Stadt, dicht gefolgt von Led welcher ihm hinterher fliegt.
Die kleine hingegen rennt ihnen beiden hinterher, immerhin greif ein fremder ihren besten Freund an.
Led nimmt seinen Morgenstern in die Hufe und holt zum Schlag aus, dieser würde den Körper des Changelings vollkommen zerschmettern.
Dann ein Schuss, neben Led zerspringt eine Vase die in auf dem Boden stand in viele Teile.
Der Changeling springt in eine Gasse, transformiert sich in eine andere person und flüchtet schnell wieder in die Menge.
Led blickt in diese und seufzt genervt, dann sieht er wer geschossen hat.
Die Kleine hatte sich einen Revolver von einem Händler „geliehen“ und auf ihn Geschossen.
„Tja, da hast du gerade dafür gesorgt dass mit ein Changeling entkommt, bis du nun stolz auf dich klene?“, fragt er sie herablassend.
Sie wirft die Waffe auf ihn, er weicht diesem Wurf einfach aus.
„Was für ein Changeling, du hast meinen Freund angegriffen, du Monster du!!“, er tritt einige Schritte näher an sie heran.
Er rollt mit den Augen: „Hmmm, du hast recht, ich kann ja nicht von Katzlingen erwarten dass sie wissen was ein Changeling ist...“.
Sie drückt sein Gesicht mit ihrer Pfote weg: „Ich weiß was ein Changeling ist!, aber mein Freund war keiner...oder?!“.
Led schüttelt den Kopf: „Natürlich war er keiner, es ist ja vollkommen normal für ein Katzling ne gespaltenen Zunge zu haben richtig?“.
Sie kratzt sich am Kopf: „Naja also...“.
„Und es ist auch vollkommen normal für einen Katzling in der Masse so schnell zu verschwinden, wie?“, fährt er fort.
„Und fühlst du dich nicht viel schwächer seitdem du ihn kennst?“, sie macht ein nachdenkliches Gesicht.
„Oh nun jetzt wo du es sagst..“,sagt sie und ihre Augen weiten sich.
Er seufzt: „Wie dem auch sei, wegen dir ist mir das Vieh entkommen...Danke du nutzloser Hemdinhalt“, er dreht sich um und will gehen als sie ihn am Ärmel packt.
Led schaut zurück: „Hm?“.
Sie schaut ihn an: „Wollen wir ihm eine Falle stellen?“.
Er muss schmunzeln, dieses verfliegt aber ganz schnell wieder als er merk dass sie es ernst meint.
„Du..ein Katzling..willst einem Changeling eine Falle stellen?“, er hebt eine Augenbraue.
Sie schreckt auf: „Was..nein du hilfst mir dabei!“.
Led schaut sie fragend an: „Erstens...ich helfe dir?“.
Sie macht den Mund auf um etwas zu sagen wird jedoch von ihm unterbrochen: „Zweitens...ich bezweifle dass du über das können verfügst eine Falle für einen Changeling zu bauen“.
„Nein nein ich habe eine wirklich gute Idee“.
„Thunderclaw, hey Thunderclaw bist du hier?“, ruft sie.
Der Changeling versteckt sich hinter einer Kiste , als er jedoch all die Liebe spürt kann er nicht anders, er verwandelt sich und springt auf.
„Oh hey da bist du ja Barkpelt, ich hab dich und deine Liebe schon ganz vermisst, tehehe“, sagt er lächelnd.
Barkpelt tritt näher an ihn heran: „Hey, wie wäre es mit einer schönen Umarmung?“, fragt sie mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.
Er strahlt über das ganze Gesicht: „Aww na klar“, sie schließt die Augen und öffnet ihre Arme, der Changeling umarmt sie, als sie noch fester drückt fängt er langsam an ihre Liebe zu verschlingen.
Led landet vor Barkpelt, seine Landung macht er beinahe unhörbar da er sie mit seinen Flügeln abdämpft und ballert dem Changeling mit aller Wucht den Streitkolben in die Seite.
Dieser schreit nur kurz auf und wird beinahe in Zwei Teile gerissen, seine Rippen sind komplett gebrochen und alle Organe liegen brach.
Er blutet Literweise aus allen Poren, spuckt immer mehr Schleim und Blut aus.
Led steigt auf in und bricht ihm das Horn ab, dieses packt er in die Tasche aus dem er in der Kathedrale die Hörner geholt hatte.
Barkpelt schaut es sich an, sie hält den Ärmel vor ihren Mund, ist scheinbar trotzdem begeistert: „Yea, Woa dem hast du`s aber gezeigt Kumpel!!“.
Led tritt dem Ding mit aller Macht noch den Schädel ein wobei sie jedoch wegschaut.
„Offensichtlich“, er wirft ihr ein Goldstück herüber und neigt seinen Hut zu ihr bevor er sich von ihr entfernt.
Sie jedoch springt ihm hinterher: „Hey warte mal ich ehhh….ich will mitkommen!!“.
Er schaut geht einfach weiter: „Nein“.
„Aber warum nicht wird sind doch n super Team, du und ich!“, sie springt vor ihn und geht rückwärts weiter während sie mit ihm Augenkontakt hält.
„Geh mir aus dem Weg klene“, faucht er.
„Hey ich kann auch Fauchen, hier rrrrrrhhhhhhhh“, sie faucht ihn an und lacht danach, er jedoch drückt sie mit seinem Flügel weg.
Kurz bevor er in der Straßen verschwindet ruft sie laut: „Ich weiß wo Brutmutter ist!!“.
Er bleibt stehen: „Was hast du gesagt?“.
„Ich weiß wo die Brutmutter ist, ich kann es dir gerne sagen aaaaber….“, sagt sie frech.
„Uhg, aber?“, eigentlich wusste er schon was sie sagen wird.
Sie grinst. „Ich komme mit dir wenn du sie jagst“
Led kneift sich mit dem Huf in die Augen und seufzt: „Du weißt wie gefährlich das ist richtig?“.
Barkpelt klatscht in die Hände: „Na klar, deswegen will ich ja mit, es ist so unfassbar langweilig hier und ich will was erleben, als Tochter von Zwei reichen Geldsäcken gibt’s fast nie was zu tun“.
Sie schlägt etwas vor: „Pass auf, nach dem Abendessen kletter ich aus dem Fenster und wir treffen uns da“, sie zeigt auf eine große Düne aus Sand.
Led seufzt: „Okay...“, dann geht er zurück in den Strom an Einwohnern
„Hey wie heißt du überhaupt?“, ruft sie ihm nach.
Er würdigt sie nicht eines Blickes: „Nenn mich Led“.
„Cool, ich bin Bark-“, sie kann ihn nicht mehr sehen, zuckt aber nur mit den Schultern.
Sie hüpft vor Aufregung nach Hause.
Nach dem, mal wieder mittelmäßigen Abendessen klettert sie aus ihrem Zimmerfenster ins Freie.
Barkpelt landet mit ihren Pfoten im Sand und rennt zu der Düne, in ihrer Hemdtasche ein wenig Geld.
Dabei dreht sie sich zu ihrem haus um, ein wenig traurig ist sie schon dass sie ihre Eltern verlässt, aber dieses Abenteuer ist viel wichtiger als irgendein Geschäftsessen mit Leuten die sie noch nie gesehen hat.
Sie reißt sich den Ohrring von ihrem Ohr, es tut schon ein wenig weh aber sie will von dem ganzen Luxus Mist loslassen.
„Uhm Led, Led wo bist du?“, sie schaut sich um, hinter der Düne ist er jedenfalls nicht, doch da erkennt sie ihn in der Ferne auf der Straße.
Sofort rennt sie los, er hat sie zwar nicht vergessen aber hofft das sie ihn vergessen hat.
Als er ihre Stimme hört ist ihm klar dass das eine lange reise werden wird: „Hey Led, ich bins Barkpelt!“.
Er seufzt und geht weiter, sie trottet gemütlich neben ihm her: „Also wo ist diese Abscheulichkeit den?“.
„Ehhh, ich zeigs dir komm mit!!“, sie rennt voraus.
Vor ihnen geht mittlerweile sie Sonne unter...





Fortsetzung folgt...
 
 


 


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Kommentare:
Led walker sagt:17.07.2022, 16:50
"Bin wieder da, und arbeite an etwas neuem, ich hoffe ihr freut euch drauf :)
"
Antworten

Gast: Clalsmuts sagt:17.03.2021, 17:21
Antworten

Led walker sagt:06.12.2020, 16:04
"Leider wird diese Geschichte nicht mehr fortgesetzt, aber keine bange schon bald werde ich hier etwas neues schreiben keine Panik, seid gespannt :)"
Antworten

Gast: Led walker sagt:11.11.2019, 16:34
"Teil 3 is draußen Leute!!
"
Antworten
Blue Moon antwortet:13.11.2019, 09:42
"Was für ein gemeiner Kliffhänger. :o
Interessant, vielleicht etwas hastig geschrieben, wobei dir kleine Wortdreher und Buchstabensalat mal unterlaufen sind, sonst freue ich mich schon auf Kapitel 4. Will jetzt wissen wer das ist. :D"

Gast: Led walker sagt:29.09.2019, 16:40
"Ich werde wohl bald die Geschichte bald offline nehmen da ich sie für nicht gut erachte, tut mir leid"
Antworten
Gast: Led walker antwortet:02.10.2019, 13:07
"Nevermind "
Blue Moon antwortet:03.10.2019, 15:44
"Das wäre schade.
Ich habe mich schon gefreut zu erfahren was Led und Eye Seeker in der Höhle erwarten wird. :(
Und vor allem warum die Changelings dort machen."

Blue Moon sagt:19.07.2019, 01:41
"Sehr schöne Geschichte. Man kann sich gut rein versetzten.
Da hat jemand viel "Hellsing" geschaut oder?
Der Hauptcharakter ähnelt Alucard, Die Katzling sehr Seras Victoria.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung"
Antworten
Led walker antwortet:08.09.2019, 18:55
"Naja mehr oder minder ne Mischung aus hellsing und bloodborne habe aber an das mit alucard und Seras gar nicht nachgedacht, vielen dank für dein feedback, und kapitel 2 is schon raus viel spaß beim lesen"
Led walker antwortet:13.10.2019, 21:22
"Wirklich du magst sie?
Ich bin eigentlich nicht gewohnt das Leute das mögen was ich tue
"
Blue Moon antwortet:14.10.2019, 15:50
"Doch ich mag die Story...
Interessante Sicht, schöner Schreibstil und du hast mich jetzt gefesselt mit der Höhle.
Nicht einfach die Jungs da reinrutschen lassen und ende :( das geht nicht :D"

Gast: Unknown sagt:18.07.2019, 14:58
"Der Schreibstil gefällt mir und die Spannug ist gut gehalten, was wohl passieren wird? Super Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung."
Antworten
Led walker antwortet:08.09.2019, 18:57
"Vielen dank für dein feedback, ich mache dazu mit vielen bekannten leuten aus der brony communety ein hörspiel hierzu, kannst gern ma vorbei schauen, und kapitel 2 is draußen viel spaß beim lesen"